Als dritter Bauabschnitt sollte das ehemalige „Holzspielland“ unter Beachtung der Forderungen des vorhandenen Brandschutzkonzeptes umgebaut werden. Das Konzept „Fantasiewelt Wald“ sah den Einbau einer Indoorspielanlage anstelle der vorhandenen Spielgeräte vor.
Konzept:
-Gebäude
Energetische Sanierung des Gebäudes, dazu Rückbau der Asbestschindeleindeckung und belasteten Mineralwolle, Neueindeckung, diffusionsoffene Konstruktion mit Zellulosedämmung und Unterdeckplatte (ohne Folien) dreifachverglaste Holz/Aluminium-Fenster/Glasfassade
Innenausbau aus Gipskarton, teilweise als Akustikdecke.
Holzfußboden ergänzt, geschliffen und geölt, textile Bobbycar-Rennstrecke und Bodenbeläge im Spielbereich einschl. Fallschutzböden.
Einbau einer Fluchttreppe von der Galerie
-Haustechnik
Kompletterneuerung der Elektro-, Blitzschutz- und Brandmelde- und Beleuchtungsanlage
Status:
Fertigstellung 12/2016
Ansicht vor Beginn der MaßnahmeAnsicht nach dem UmbauNeuer Notausgang von der GalerieFassadenansichtIndoorspielanlage (Planer baum.haus.bau, Bremen)Indoorspielanlage (Planer baum.haus.bau, Bremen)Luftraum neben der GalerieIndoorspielanlage (Planer baum.haus.bau, Bremen)
Eröffnung durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Robert Habeck und den Direktor der Landesforsten Tim SchererAnsicht Eingang, nachgegrautes Holz 2 Jahre nach FertigstellungAnsicht Notausgang ins Gelände (Aufzug noch nicht aufgestellt)Visualisierung Konstruktionsschema Anbau FluchttreppeFrühe Vorentwurfskizze NotausgangAnsicht Notausgang ins Gelände
Hintergrund:
Zweiter Bauabschnitt der Realisierung des Ideenwettbewerbes. (1. BA siehe unten)
Auf der Galerie sollte eine Multimediaausstellung eingebaut werden. (Planung/Ausführung Kessler & Co. GmbH, Mülheim)
Energetische und akustische Sanierung, Abstedachsanierung und Umsetzung eines externen Brandschutzkonzeptes in Abstimmung mit der Brandschutzdienststelle des Kreises.
Vorplatzgestaltung
Konzept:
Unterstützung bei der Beschaffung von Fördermitteln für die energetische Sanierung und barrierefreie Erschließung.
-Gebäude
Energetische Sanierung des Gebäudes, dazu Rückbau der Asbestschindeleindeckung und der belasteten Mineralwolle, Neueindeckung, diffusionsoffene Konstruktion mit Zellulosedämmung und Unterdeckplatte (ohne Folien) dreifachverglaste Holz/Aluminium-Fenster/Glasfassade und Rauchabzüge.
Innenausbau aus Gipskarton, teilweise als Akustikdecke, einschl. Licht- und Raumakustikberechnung.
Holzfußböden ergänzt, geschliffen und geölt.
Einbau einer Fluchttreppe von der Galerie und Einbau eines Außenaufzuges für die barrierefreie Erschließung.
Einbau von zwei eingeschobenen Vorbauten, um die Nutzbarkeit des Dachraumes zu erhöhen, auf der Vorplatzseite den Eingang für die ankommenden Besucher hervorzuheben und auf der Innengeländeseite die Fluchttreppe und den Außenfahrstuhl aufzunehmen.
-Haustechnik
Kompletterneuerung der Elektro-, Blitzschutz- und Brandmelde- und Beleuchtungsanlage
Status:
Fertigstellung 08/2014
Ansicht vom zukünftigen Vorplatz vor der Durchführung MaßnahmeAnsicht vom Vorplatz, rechts Zaun zum Gelände mit integrierten Sitzbänken und BollerwagengaragenAnsicht des Innenraumes vor Beginn des ersten BauabschnittesAnsicht des Innenraumes nach Fertigstellung der ersten beiden BauabschnitteBlick von der Galerie durch die Panoramascheibe in Richtung Zuwegung auf den VorplatzPlatz, linke Seite mit Bollerwagengarage und Terrasse von der Galerie aus gesehenPlatz, rechte Seite mit Zuwegung, Bänken und noch nicht gepflanzter Baumreihe als Raumkante, von der Galerie aus gesehen
Eine Försterei sollte ein neues Betriebsgebäude bekommen.
Konzept:
Der Entwurf zeichnet einem winkelförmigen Grundriss, welcher zusammen mit dem Haupt- und einem Nebengebäude einen neuen Innenhof bildet.
Die Konstruktion ist ein Holzskelletbauwerk, die Verkleidung aus Douglasie Holz ist ebenso wie die Tragkonstruktion FSC und PEFC zertifiziert und unbehandelt.
Als Ausgleichsmaßnahme wurden 400 Hainbuchen gepflanzt.
Status:
Fertigstellung 07/2012
Ansicht von der FörstereiDachrandAnsicht von der FeldseiteDetail Dachrand
Im Anschluss an einen Ideenwettbewerb sollte das Waldhaus im Erlebniswald Trappenkamp umorganisert und -gestaltet werden.
Der Parkplatz wurde von der gegenüberliegenden Seite des Geländes direkt vor das Waldhaus verlegt.
Das Waldhaus beinhaltete seit den 70er Jahren eine Dioramen-Ausstellung mit ausgestopften Waldtieren und sollte nun eine zeitgemäße Multimedia Ausstellung (auf der Galerie) und einen Info- und Verkaufstresen für den im Erdgeschoss zu planenden Waldladen erhalten.
Außerdem ersetzt es das bisherige Kassenhäuschen am bisherigenen Parkplatz. Es mussten also mehrere Funktionen in diesem Gebäude zusammengezogen werden. Geplant war außerdem eine energetische und raumakustische Sanierung.
Die Umsetzung sollte in zwei Bauabschnitten erfolgen.
Konzept:
Im ersten Baubschnitt Umbau des Erdgeschosses, einschl. Lichtberechnung und Akustikdecken, sowie modulare Verkaufsmöbel und Empfangs-/Info-/Verkaufstresen.
Mitarbeiterbüros (Backoffice) hinter dem Tresenbereich.
Wegeführung für Besucher über Bodenbeläge. Alle Möbel aus Holzwerkstoffen, Fußböden geöltes Eichenlamellenparkett.
Möblierungsplanung in Zusammenarbeit mit dem Architekten Ingmar von Hanneken.
Status:
Fertigstellung 07/2012
VerkaufsregalEmpfangs-/Info- und VerkaufstresenTrennwand zum Backoffice mit Blick durch den Holzstapel……und der Blick zurück, vom Backoffice in den Shopbereich.Ansicht ShopbereichAnsicht ShopbereichEmpfangs-/Info-/Verkaufstresen vor dem Backoffice und Durchgang zum Holzspielland (jetzt „Fantasiewelt Wald“) nach dem Umbau…..und gleiche Situation vor der Durchführung der Maßnahme.Blick durch den Shop Richtung Infotresen……Blick auf die Wendeltreppe vor Durchführung der Maßnahme.